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Übertöpfe

Orchideen Übertopf

Keramik-Klassiker als Orchideen Übertopf

In Sachen Übertopf ist der Keramik-Klassiker als runder Topf oder in der modernen eckigen Variante unser ungeschlagener Favorit, es gibt ihn in allen erdenklichen Farben und Größen. Doch wer auf der Suche nach einem neuen Orchideengefäß ist, sollte nicht nur auf die Farbe achten. Speziell konzipierte Orchideenübertöpfe besitzen eine schmale Kante am Innenrand, auf der der Substrattopf aufliegt, sodass er nicht direkt auf dem Topfboden in überschüssigem Gießwasser steht.

Glasvase als Gefäß für Orchideen

Sie besitzen eine Vanda? Glasvasen sind beliebte Gefäße für diese substratlosen Schönheiten, ihre freiliegenden Wurzeln verschwinden darin nicht hinter blickdichtem Material, sondern werden stilvoll in Szene gesetzt.

Übrigens muss es nicht immer der klassische Übertopf sein. Die innovative Airy Box schöpft das Potenzial der Orchidee als Raumluftfilter aus und macht perfekte Orchideenpflege kinderleicht. Eine praktische Alternative ist außerdem die Fensterbankschale, sie lässt Licht an die Wurzeln und sorgt gleichzeitig für eine erhöhte Luftfeuchtigkeit.

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Orchideen Gefäße - Der ideale Topf

Ampeltopf     

Bei Orchideen wie Vanilla planifolia oder solchen mit hängenden Blütenständen erweitert sich Bandbreite der Topfauswahl. Bei dieser Wuchsform eignen sich von der Decke hängende Ampeltöpfe hervorragend als Sitz für die Orchidee, denn darin hat die Pflanze Platz ihre Rispen nach unten auszustrecken. Somit sind sie nicht im Weg und nicht gefährdet abzuknicken während das Ganze gleichzeitig ein gemütliches tropisch-exotisches Wohnflair kreiert.      

Kulturschale aus Ton

Eine Variation des Ampeltopfes ist diese handgearbeitete kegelförmige Kulturschale aus Ton. Besonders für klein- bzw. mittelwüchsige Orchideen stellt sie eine Alternative für den Ampeltopf aus Kunststoff dar. Sorten mit hängenden Rispen kommen in diesem Topf gut zur Geltung, prinzipiell kann dieses Gefäß aber für alle Orchideenarten, zum Beispiel Paphiopedilum, Cattleya, Oncidium aber auch Phalaenopsis verwendet werden. Die kunstvollen Schlitze verzieren die Schale nicht nur von allen Seiten, sie lassen außerdem Wasser schneller abtropfen bzw. verdunsten und sorgen gleichzeitig für eine gute Belüftung des Substrates, die für Orchideen so wichtig ist. Der Topf lässt sich mit Drahtaufhängern (die bei uns separat bestellt werden können), Metallketten oder ausreichend starken Schnüren an der Decke befestigen. Zur persönlichen Gestaltung sind hier noch viele Möglichkeiten offen.

Und das Substrat? Darauf kann getrost verzichtet werden. Kleine Mengen Langzeit Hydrokultur Dünger im Gießwasser versorgen die Orchidee mit allen Nährstoffen, die sie braucht.          

Wem diese neuartige Variante zu abenteuerlich ist, aber trotzdem nicht auf den altbewährten Tontopf-Klassiker in Terrakotta verzichten möchte, kann zum Beispiel unsere hängende Tonschale mit seitlichen Löchern in Erwägung ziehen oder den Tontopf einfach als Übertopf verwenden. So kann er dann ganz nebenbei Temperaturschwankungen abpuffern.

Trays

Wer viele Orchideen zu Hause hat, womöglich sogar in einem kleinen Gewächshaus Jungpflanzen anzieht, wird den Wert von Einstell-Trays schnell erkennen. Diese Kunststofftabletts in unterschiedlichen Größen bieten Einstellplätze für 4, 10 oder sogar 24 Orchideen in Töpfen von 9 oder 12 cm Durchmesser. Sie sorgen für einen sicheren und geordneten Stand, wenn viele Töpfe auf kleiner Fläche untergebracht werden sollen. Die Pflanzen in den Trays können ganz einfach gleichzeitig mit einer Brause von oben gewässert werden ohne sie vorher herauszunehmen, denn mehrere kleine bzw. ein großes Loch im Boden der einzelnen Einstellplätze ermöglicht, dass Gießwasser schnell ablaufen kann.

Gießkragen

Ein Gießkragen bietet vor allem den Vorteil, viele Orchideen auf begrenzter Fläche unterbringen zu können. Dieser breite Kunststoffring wird am Topfrand eingeklickt und verlängert so den Topf nach oben hin. Dadurch sind die Blätter der Orchidee leicht aufgerichtet anstatt ausladend zur Seite zu stehen, und benötigen weniger Platz.

Multi-Steckplatte

Meist erwirbt man eine neue Orchidee als Jungpflanze oder erwachsenes Exemplar, aber Profis kultivieren zu Hause auch Babyorchideen aus dem Laborbecher oder der Flasche. Am besten gelingt das, wenn man sie zunächst in entsprechend kleinen Pflanzgefäßen und Sphagnum Moos anzieht. In einer Multisteckplatte mit Vertiefungen von 2,5- 3,5 cm Durchmesser lassen sich bis zu 104 bzw. 144 Pflanzen auf kleinem Raum kultivieren. Die benötigte Größe der Multi-Steckplatte richtet sich nicht nur nach der Anzahl der zu pikierenden Orchideen, sondern auch nach dem Durchmesser der Moosplättchen. 104er Steckplatten werden für große Moosplättchen von 3x4cm und 144er Steckplatten für kleine Moosplättchen von 2x3 cm benutzt. Zum pikieren müssen die Wurzeln sowie ein halber Zentimeter der Pseudobulbe zwischen zwei Sphagnum Moosplättchen geklemmt und in warmes Wasser getaucht werden, bevor das Pflänzchen möglichst tief in das Töpfchen gesteckt wird. Beim anschließenden Angießen, quellen die Plättchen auf, bis sie das ganze Töpfchen ausfüllen.

Wassersteige

Nicht unbedingt zu dekorativen Zecken hergestellt, aber dafür umso praktischer, sind Wassersteigen. Diese Kunststoffschalen mit Einstellplätzen von 9 bis 14 cm Durchmesser bieten Platz für bis zu 24 Töpfe. Sie sorgen für einen besonders sicheren Stand und sind für das Hobbygewächshaus eine gute Wahl, aber auch für den Transport mehrerer Orchideentöpfe sind sie extrem hilfreich. Da die Vertiefungen miteinander verbunden sind, während sich im Boden keine Löcher befinden, lässt sich Wasser anstauen, um alle Orchideen darin gleichzeitig zu wässern. Doch Vorsicht: Sollen die Pflanzen nach dem Tauchbad weiterhin in der Steige stehen, muss das Gießwasser anschließend vollständig abgegossen werden, um Wurzelschäden durch Staunässe zu verhindern.