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Phalaenopsis-Schnäppchen (10 Phalaenopsis mit 2 Rispen)

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Epicattleya Black Comet (in Blüte/Knospe)

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Paphiopedilum thailandense (1 Stiel)

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Geschenkideen

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Tipps & Tricks

In dieser Rubrik finden Sie immer unseren Tipp des Monats, Tricks rund um die Orchidee für die Kultur auf Ihrer Fensterbank.

 

Direkt zu den Orchideen

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Phalaenopsis / Malayenblume

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Aerangis / Luftsporn

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Cattleya / Kapuzenorchidee

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Aeridis / Fächerschwanzorchidee

Vanda / Adelflange

Vanda / Adelflange

Miltonia / Stiefmütterchenorchidee

Miltonia / Stiefmütterchenorchidee

kategorien-orchideen-angraecum_erectum

Angraecum / Tropensporn

Oncidium / Höckerblume

Oncidium / Höckerblume

Ascocenda

Ascocenda / Schlauchsporn

Beallara

Beallara

Brassia

Brassia

Bromelien/Tillandsien

Bromelien/Tillandsien

Bulbophyllum

Bulbophyllum

Cattleya  Kapuzenorchidee

Cattleya / Kapuzenorchidee

Coelogyne/ Hohlstendel

Coelogyne / Hohlstendel

Colmanara

Colmanara

Cymbidium / Kahnlippe

Cymbidium / Kahnlippe

Dendrobium

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Dendrochillum / Holzlippenorchidee

Dendrochillum / Holzlippenorchidee

Doritaenopsis

Doritaenopsis

Dracula

Dracula

Encyclia

Encyclia

Epidendrum / Baumwurzler

Epidendrum / Baumwurzler

Laelia

Laelia

Lycaste

Lycaste

Masdevallia

Masdevallia

Maxillaria

Maxillaria

Miltassia

Miltassia

Odontoglossum / Zahnzunge

Odontoglossum / Zahnzunge

Paphiopedilum /  Frauenschuh, Venusschuh

Paphiopedilum / Frauenschuh

Phragmipedium / Fachkapselfrauenschuh

Phragmipedium / Fachkapselfrauenschuh

Stanhopea / Fachkapselfrauenschuh

Stanhopea

Zygopetalum / Jochkrone

Zygopetalum / Jochkrone

 


Orchideen

Orchideen bilden die größte Pflanzenfamilie der Welt. Man findet sie auf der ganzen Welt in fast allen Klimazonen und Standorten. Es gibt 25.000 -30.000 verschiedene Arten, eingeteilt in ca. 1.000 verschiedene Gattungen. Der Farben- und Formenvielfalt sind hier keine Grenzen gesetzt. 

Orchideen kommen in so gut wie allen Klimazonen der Erde vor, doch wir kultivieren in unseren Gewächshäusern ausschließlich tropische und subtropische Orchideen, die perfekt für den häuslichen Bereich geeignet sind. Darunter sind sowohl reine Arten, wie sie in der Natur vorkommen, als auch Kreuzungen und eigene Züchtungen. Keine der Pflanzen in unserem Bestand ist der Natur entnommen, sondern ausschließlich künstlich vermehrt. Orchideengärtner erhalten also vor dem Aussterben bedrohte Orchideenarten und betreiben somit aktiven Artenschutz.

 

Orchideen pflegen

Orchideen richtig zu pflegen bedeutet, verschiedene wichtige Wachstumsfaktoren zu beachten und möglichst optimal für die einzelnen Orchideen bereit zu stellen. Neben dem richtigen Standort, der Helligkeit, Temperatur, der optimalen Wasserversorgung und dem Düngen gehören auch das regelmäßige Umtopfen oder der Pflanzenschutz zur Orchideenpflege dazu. Immer wenn man davon spricht, Orchideen optimal zu pflegen, muss man natürlich unterscheiden zwischen der Kultur im Gewächshaus, beim Profi oder beim Orchideenliebhaber im häuslichen Bereich. Natürlich muss man zuhause immer Kompromisse in der Pflege machen, denn z.B. tropische Temperaturen oder hohe Luftfeuchte von 70-80% sind in der Wohnung verständlicherweise nicht wünschenswert. Aber mit einem speziellen Orchideenübertopf oder einer Fensterschale in der Nähe einer Wärmequelle (Heizkörper) kann man es der Orchidee schon recht angenehm machen.

 

Orchideen umtopfen

Orchideen sollte man auf jeden Fall regelmäßig umtopfen. Man sagt, dass man seine Orchideen alle 1,5-2 Jahre umtopfen sollte. Dann ist das Rindensubstrat verbraucht und das optimale Verhältnis von Luftdurchlässigkeit und Wasserhaltefähigkeit ist aus dem Gleichgewicht geraten. Auch kann es sein, dass eine Orchidee so gut gewachsen ist, dass sie ganz einfach einen größeren Topf benötigt, um sich weiterhin optimal entwickeln zu können. Aber auch wenn die Pflanze nicht gut gewachsen ist, ist es entscheidend, den Topf und die Orchideenerde zu tauschen.

Wenn man Orchideen umtopft, sollte man darauf achten, dass man die alte Erde komplett vom Wurzelballen entfernt und entsorgt. Alte, vertrocknete, aber auch faulige Wurzeln werden beschnitten. Die entstandenen Schnittwunden lässt man optimal über Nacht abtrocknen. Beim Umtopfen sollte das übriggebliebene Wurzelwerk komplett von neuem Substrat umschlossen werden.

Tipp: Verwende immer ein neues Orchideensubstrat und einen neuen Orchideentopf, so geht man Infektionen durch versteckte Schädlinge und andere Krankheitserreger aus dem Weg.

 

Orchideen schneiden

Was muss man eigentlich beim richtigen Schneiden von Orchideen beachten? Man sollte auf jeden Fall den Blütenstiel so lange an der Pflanze lassen, bis alle Orchideenblüten abgefallen sind. Das dauert je nach Orchideenart unterschiedlich lange. Manche Gattungen blühen nur 2-3 Wochen, aber manche auch mehrere Monate. Vor allem Phalaenopsis ist ein wahrer Dauerblüher unter den Orchideen. Und bei Phalaenopsis gibt es dann auch die entscheidende Besonderheit. Im Gegensatz zu allen anderen Orchideengattungen, bei denen man den Blütenstiel ganz am unteren Ende abschneidet sobald er verblüht ist, lässt man bei Phlaenopsis 2-3 Austriebsverdickungen, sogenannte schlafende Augen, stehen und schneidet fingerbreit oberhalb davon den Blütenstiel ab. Nach 6-8 Wochen kann ein neuer Seitentrieb entstehen, der wiederum wenige Wochen später neue Blüten hervorbringt. Dies gelingt nicht immer und ist sortenabhängig, aber ist in jedem Fall nur bei Phalaenopsis möglich.

 

Orchideen Luftwurzel schneiden

Während des Umtopfens muss man auch oft Wurzeln beschneiden. Hierbei entfernt man faulige und vertrocknete Wurzeln und behält die gesunden Wurzeln über. Phalaenopsis oder Cattleya sind z.B. von Natur aus epiphytisch (aufsitzend) wachsende Orchideen und besitzen Luftwurzeln. Dies sind Wurzeln, die außerhalb des Topfes wachsen und nach dem Licht streben. Sie dienen in der Natur meist zum Festhalten auf der Wuchsunterlage und treiben im Übrigen auch, genau wie Blätter, Photosynthese.

Manchmal sind die Luftwurzeln einer Phalaenospsis so stark gewachsen, dass man vor dem Umtopfen auch einige solcher Luftwurzeln abschneiden muss. Man geht hier in jedem Fall sehr vorsichtig vor und entfernt nur so wenig wie möglich Wurzeln. Außerdem lässt man die Wurzeln über Nacht eintrocknen bevor man sie dann zusammen mit allen anderen Wurzeln wieder eintopft. Die sogenannten Luftwurzeln bilden sich im Orchideesubstrat zu erdwachsenden Wurzeln um.

 

Orchideen gießen

Die Kunst, seine Orchideen richtig zu gießen oder besser gesagt zu wässern, macht den „Grünen Daumen“ des Orchideenliebhabers aus. Wir empfehlen, entweder die Orchideen in einem Eimer mit reinem Wasser oder auch Nährstofflösung zu tauchen. Das heißt, dass man das Wasser für einige Sekunden über den Topfrand laufen lässt und so durchdringend das gesamte Erdsubstrat befeuchtet. Oder man hält den Orchideentopf auch mal unter den Wasserhahn und bringt so die nötige gleichmäßige Feuchte an die Wurzeln.

Oftmals liest man in den sogenannten Lifestyle-Magazinen über das „Orchideen Gießen“ mit Fingerhut oder Schnapsglas!? Dies empfehlen wir, gleich wieder zu vergessen, denn der relativ grobe Orchideenpflanzstoff kann bei Wassergaben mit Fingerhut oder Schnapsglas gar nicht genügend Feuchtigkeit speichern, um sie an die dicken Orchideenwurzeln abgeben zu können. Resultat wäre, dass die Orchideen vertrocknen. Leider merkt man das meist erst, wenn es schon zu spät ist.  

 

Orchideenerde

Bei Orchideen nennt man die Pflanzerde auch Orchideenpflanzstoff oder Orchideensubstrat. Man spricht nicht von Orchideenerde, da es sich genau genommen nicht um feine Erdebestandteile sondern um mehr oder weniger grobe und feine Bestandteile handelt, die in einem optimalen Verhältnis für sowohl Luftdurchlässigkeit als auch Feuchthaltefähigkeit sorgen. Dabei gibt es für epiphytische (aufwachsend) und terrestrische (erdwachsend) Orchideen grundsätzlich verschiedene Mischungsverhältnisse bzw. Körnungen bei den einzelnen Bestandteilen. Jeder Orchideengärtner hat sein eigenes „Geheimrezept“ was die optimale Orchideenerde angeht. Meist verwendete Komponenten des Orchideensubstrates sind z.B. Pinienrinde, Sphagnummoos, Torf, Perlite aber auch Mineralgestein oder Kokosfasern und Kokoschips.

 

Orchideentopf

Der richtige Orchideentopf ist entscheidend für eine erfolgreiche Pflege. Alle Orchideentöpfe haben zwei Dinge gemeinsam. Sie haben viel mehr Löcher als Töpfe für andere Pflanzenkulturen und einen Absatz oder so genannte Steg. Die zusätzlichen Löcher des Topfes sollen dafür sorgen, dass das überschüssige Gießwasser möglichst schnell abfließen kann. Der Topfabsatz an dessen Unterseite soll den Wurzeln mehr Luft zuführen, so dass die Wurzeln zum einen nicht länger als nötig im Wasser stehen und das Substrat optimal abtrocknen kann.

 

Orchideendünger

Neben dem richtigen Standort und dem bedarfsgerechten Gießen ist die Gabe von Dünger entscheidend für den Kulturerfolg der Orchideen auf der eigenen Fensterbank. Es gibt speziellen Orchideendünger, der immer als Flüssig-Konzentrat angeboten wird.

Verwende niemals z.B. normalen Blumen-, Hortensien- oder Beet- und Balkondünger. Alle Dünger sind grundsätzlich optimal abgestimmt auf die dafür vorgesehene Pflanzenart. So ist auch der Orchideendünger nur in spezieller Nährstoffkombination erst so richtig wirksam. Ein ausgeglichenes Nährstoffverhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kalium (N-P-K) ist bezeichnend für einen guten Orchideendünger.

Tipp: Orchideen sind schwach zierende Pflanzen, die zwar regelmäßig, aber wenig Dünger benötigen. Also mische immer die Hälfte der auf der Verpackung angegebenen Konzentration in dein Gießwasser und dünge bei jedem 2-3 Wässern! Das heißt: Alle 2-3 Wochen düngen!

 

Orchideenarten und Orchideengattungen

In der Pflanzenfamilie der Orchideen (Orchidaceae) gibt es ca. 25.000 bis 30.000 Arten. Als Arten bezeichnet man die in der Natur vorkommenden verschiedenen Orchideen. Die Orchidee ist vielleicht die größte Pflazenfamilie der Erde. Es gibt Orchideen in fast jeder Klimazone. Durch das Kreuzen der verschiedenen Orchideenarten hat der Orchideengärtner über Jahre und Jahrzehnt die besten Eigenschaften miteinander kombiniert und neue Orchideen, sogenannte Sorten (Hybride), hervorgebracht.

Die Pflanzenfamilie der Orchideen ist wiederum in verschiedene Gattungen unterteilt. Von „A“ wie Ada bis „Z“ wie Zygopetalum gibt es verschiedene Gattungen. Es gibt ca. 1.000 verschiedene Gattungen und mittlerweile auch Gattungsübergreifende Kreuzungen, die sogenannten Mehrgattungshybriden.

 

Blaue Orchidee

Betrachtet man das Blütenpektrum in der Orchideenwelt, dann fällt einem sofort neben der unglaublichen Vielfalt auf, dass eine Farbe nahezu überhaupt nicht vorkommt. Dies ist ein klares, dunkles Blau. Oftmals, wenn wirklich eine strahlend blaue Orchidee angeboten wird, dann ist sie entweder eingefärbt oder hat tatsächlich über Wochen blaue Tinte gezogen.

Diese blau gefärbten Orchideen bieten wir als Orchideen-Profi natürlich nicht an, denn die nächste Blüte wird nicht von selbst blau, sondern meistens weiß.

Dennoch gibt es wirklich schöne blau-violette Orchideen, die von Natur aus schon fast als echte blaue Orchidee zu bezeichnen sind. Dies sind zum Beispiel Sorten wie Vanda Blue Magic, Ascocenda Princess Mikasa ‚Blue‘ oder auch Phalaenopsis violacea ‚Blue’.   

 

Vanda Orchidee

Vanda ist eine der vielen verschiedenen Orchideengattungen, die es auf der Welt gibt. Es ist ein reiner Epiphyt (aufwachsend) und kommt ursprünglich aus den subtropischen und tropischen Regionen Südostasiens. Vanda wächst monopodial (ein Blatt rechts und ein Blatt links, aus dem gleichen Herz) und bringt wohl das größte Blütenfarbspektrum, das man sich vorstellen kann, hervor. Es gibt wohl fast keine Farbe und Musterung, die es nicht gibt. Der Orchideengärtner hat über die Jahre immer wieder neue und beeindruckende Sorten gezüchtet. Dabei gibt es Sorten mit nahezu 10-12 cm großen Blüten aber auch kleine miniaturartige Sorten.

Man kultiviert Vanda entweder hängend an einem Drahtaufhänger oder in einer Glasvase. Der Vorteil bei der Kultur in einer Vase ist, dass man die Pflanze leichter wässern kann, denn man sollte eine Nanda ca. 2-3 pro Woche wässern. Hierbei ist aber genau darauf zu achten, dass man nur die Wurzeln wässert und nicht die Blätter besprüht.

 

Frauenschuh Orchidee

Die Frauenschuh Orchidee heißt mit botanischem Namen Paphiopedilum und ist wohl eine der am längsten bekannten und auch vielseitigsten Orchideengattungen, die es gibt. Mitte des 18. Jahrhunderts gehörten die Frauenschuhe zu den ersten Orchideen, die man aus tropischen Gebieten Asiens nach Europa einführte.

Paphiopedilum bevorzugt durchgängig warme, halbschattige bis schattige Standorte und gleichmäßige Wassergaben. Paphiopedilum umfasst viele hundert Arten und einige tausend Sorten (Kreuzungen). Hierbei ist fast nichts unmöglich. Es gibt winzige Miniaturorchideen, aber auch Frauenschuhe mit fast 12-15 cm großen Blüten. Buntlaubige Arten und Sorten wechseln sich ab mit Sorten mit grünen bis graublauen Blättern.

 

Affen Orchidee

Die korrekte Bezeichnung der Gattung Affen Orchideen ist Dracula. Die Orchideengattung Dracula liebt es eher kühl. Sie kommt aus den höher gelegenen Gebieten Mittelamerikas. Anfänglich gehörten die einzelnen Arten zu der Gattung der Masdevallia, bis man sie dann zu einer eigenständigen Gattung umwidmete. Die Blüten der Dracula-Orchideen sehen aus wie Affengesichter. Daher werden sie auch Affen-Orchideen genannt.

Dracula mögen es gerne gleichmäßig feucht und nicht zu warm. Die Kultur ist daher gerade im Sommer nicht ganz einfach und die Blüten sind nicht sehr haltbar. Allerdings sind diese Affen-Orchideen äußerst beliebt bei Sammlern und Orchideen-Liebhabern.

 

Weiße Orchidee

Eine der wohl beliebtesten Blütenfarben im Reich der Orchideen ist die Farbe weiß. Zum Beispiel weiße Phalaenopsis passen dekorativ fast zu allem in der Wohnung und wirken in einer Gruppe von 3-5 Pflanzen  in Reihe sehr elegant. Weiße Orchideen kommen aber nicht nur bei gärtnerisch gezüchteten Orchideenarten vor, sondern auch in der Natur als reine Arten. Wir nennen sie dann mit dem Zusatz alba nach dem Artnamen. Zum Beispiel Paphiopedilum venustum alba oder Phalaenopsis equestris alba und viele andere mehr. In unserem Shop haben wir diese sehr beliebten Orchideen in einer eigenen Kategorie zusammengefasst, in der man in Ruhe nach diesen besonderen Schönheiten der Natur stöbern kann.

 

Schwarze Orchidee

Schwarze Orchideen wie zum Beispiel einige Catasetum Hybride oder Cymbidium sind sehr beliebt. Man kann sie nicht überall kaufen und ihre Vermehrung und Kultivierung ist nicht immer ganz einfach. Wir bieten in unserem Shop einige dieser Sorten an, wie zum Beispiel Paphiopedilum Maudie Vinicolor ‚Schwarze Madonna‘, Fredclarkeara After Dark ‚Black Pearl‘ oder Cymbidium Kiwi Midnight ‚Geyserland‘.

 

Orchideen online kaufen

Der online Handel von Blumen und Pflanzen wird immer populärer. Vor allem Besonderheiten sind gefragt wie noch nie. Wir haben bereits jahrzehntelange Erfahrung beim Versenden von hochwertigen blühenden Orchideen und es war eigentlich nur folgerichtig, einen Internetshop zu eröffnen.

Der Vorgang des Einkaufs von Pflanzen und im Speziellen von Orchideen im Internet unterscheidet sich nicht großartig von anderen Einkäufen im Internet. Man geht in einen Onlineshop, wählt die Produkte, die man haben möchte, und legt sie in den Warenkorb. Während des Bezahlvorganges kann man dann seinen Kauf abschließen und man bekommt die Ware zugeschickt per DHL. Es gehört natürlich eine Menge Vertrauen zum Onlinekauf, allerdings haben wir, anders als damals anfänglich gedacht, sehr viele wiederholt kaufende Kunden, die unser großes Sortiment schätzen.

Im Folgenden drucken wir die Aufträge aus und manchmal noch am selben Tag kann die Bestellung ausgesucht und einzeln verpackt werden. Wir verschicken deutschlandweit und europaweit. Die Pflanzen werden so sorgfältig eingepackt, dass hier nichts passieren kann.

Schauen Sie selber mal rein und erfreuen sich an unseren Pflanzen.